Inspektion in Asu, Doggenwelpen - Auswandern nach Paraguay

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Inspektion in Asu, Doggenwelpen

2020



Während unser Haus wieder auf Vordermann gebracht wurde, verbrachten wir die Zeit damit, Doggenwelpen in Limpio anzuschauen. Antje aus der Kolonie Independencia wollte sich einen Welpen zulegen und bat darum, dass ich mal ein Auge darauf werfe, da sie mit ihrem Döggelchen später mal zur Ausstelllung will. Da ließ ich mich nich 2 mal bitten. Sooo schön,mal wieder Welpen zu knuddeln. Den Züchter kannte ich schon. Er war vor drei Jahren bereits mal mit mir in Kontakt getreten und wir schrieben ein paar Mal miteinander.
Unbedingt stand der Einkauf beim Metzger Hagen in Piribebuy auf dem Plan, denn der hatte ganz groß Coburger Bratwürste angeboten. Das durften wir uns nicht entgehen lassen. Ich muss sagen, es war ein echter Hochgenuss. Und die geforderten 31 cm waren auch vorhanden. Reiner schob sich noch einen Burger hinterher.
Und Asuncion stand mal wieder auf dem Programm. Inspektion war fällig, auch unsere hintere Tür ließ sich nicht mehr abschließen und bei der Gelegenheit plante ich dann noch den Zahnarzt mit ein, denn bei mir musste ein Zahn überkront werden. Am Morgen stellten wir das Auto zur Werkstatt und spazierten anschließend in Richtung Zahnarztpraxis. Nach meinem Termin wanderten wir rund 12 km durch Asuncion´s hintere Straßen. Im Multiplaza machten wir Mittag und warteten dann, dass wir den Wagen wieder abholen konnten. Halb fünf standen wir dort auf der Matte und bekamen gesagt, dass noch zwei Sachen gemacht werden müssen und die Türe war auch noch nicht in Ordnung. Wir könnten dann morgen unser Auto abholen. Nöö, das machen wir nicht. Wir werden es jetzt mitnehmen und nächsten Mittwoch zum nächsten Zahnarzttermin wieder hinstellen.

Hier ein paar Impressionen unserer Wanderung.




Covid - Teststation


Schlapp!!!

Essen am Straßenrand.


Doggenwelpen - die 2.
Eine Bekannte, deren Doggenhündin vor kurzem gestorben war, zeigte auch Interesse an den Welpen. Da sie momentan mit einem Muskelfaserriß zu tun hatte und auch nicht alleine fahren wollte, fragte sie uns, ob wir sie nicht fahren könnten. Wir verbrachten einen tollen Nachmittag miteinander, abends lud sie uns zum Essen ein und anschließend bei sich zu Hause wurde noch ein Sekt aufs neue Hundchen geköpft.
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